Der Schweizer Radprofi Kilian Frankiny setzt seine Karriere im südafrikanischen World-Tour-Team Qhubeka-Assos, das in diesem Jahr noch unter dem Namen NTT auftrat, fort. Der 26-jährige Oberwalliser ...

Im gleichen Jahr baute Maier Moussa den ersten Prototyp eines Fahrradrahmens aus Carbon. Die gewichtsparende Innovation sollte sich als bahnbrechend erweisen, auch dank ihr kamen die Veloprofis später ...

Eigentlich sollte es das Team Qhubeka Assos gar nicht geben, diese zusammengewürfelte Ansammlung von Underdogs aus der weiten Welt des Strassenradsports. In der ersten Novemberhälfte 2020 schien klar ...

Der Radsport-Weltverband UCI hat dem finanziell angeschlagenen südafrikanischen Profiteam Qhubeka-NextHash die Lizenz für die kommende WorldTour verweigert. Die erste und bislang einzige Topmannschaft ...

MTN-Qhubeka ist nicht das erste Team aus Afrika, das an der Tour de France teilnehmen wird. Nach dem zweiten Weltkrieg, als das Feld noch aus Nationalteams bestand, war bereits eine ...

Wie das im südafrikanischen Johannesburg ansässige Team Qhubeka NextHash mitteilte, sei es nicht gelungen, die langfristige Zukunft der Mannschaft zu sichern. Man habe daher beschlossen, den Betrieb ...

Beim Giro d’Italia kommt es auf den richtigen Plan an. Aber manchmal wollen alle das Gleiche. Für Max Walscheid und seine Teamkollegen ging er sogar zwei Mal auf – trotz Massensturz. Es gibt Pläne im ...

Das einzige afrikanische Team in der UCI WorldTour gehört 2022 aus finanziellen Gründen nicht mehr der ersten Liga des Radsports an.Wie das im südafrikanischen Johannesburg ansässige Team Qhubeka ...

Das einzige afrikanische Team in der UCI WorldTour gehört 2022 aus finanziellen Gründen nicht mehr der ersten Liga des Radsports an. Johannesburg - Wie das im südafrikanischen Johannesburg ansässige ...

Das einzige afrikanische Team in der UCI World-Tour gehört 2022 aus finanziellen Gründen nicht mehr der ersten Liga des Radsports an. Wie der im südafrikanischen Johannesburg ansässige Rennstall ...

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten. Dennoch schüttelt Jens Zemke in diesen Situationen den Kopf. Etwa bei einer Pinkelpause im falschen Moment. Oder, wenn einer seiner Rennfahrer bei Eiseskälte seine ...